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William Beaverbrook
Zitate von William Beaverbrook (3 zitate)
„
Wer die Macht hat, dem soll man sie nicht auch noch versüßen.
“
―
William Beaverbrook
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„
Wenn ein Autor behauptet, sein Leserkreis habe sich verdoppelt, liegt der Verdacht nahe, daß der Mann geheiratet hat.
“
―
William Beaverbrook
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„
Für manches unterentwickelte Land ist das Geschenk der völligen Unabhängigkeit so sinnvoll wie ein Rasiermesser in der Hand eines Kindes.
“
―
William Beaverbrook
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Zitate von anderen Autoren
„
Wohl dem Menschen, wenn er gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.
“
―
Friedrich Schiller
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„
Die Sprache eines Volkes angreifen, heißt sein Herz angreifen.
“
―
Heinrich Laube
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„
Die unstillbare Sehnsucht der eckigen Eins nach der runden Null.
“
―
Hans Ulrich Bänziger
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„
Im Glück Demut, im Unglück Mut...
“
―
Christian Fürchtegott Gellert
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„
Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.
“
―
Jean Antoine Petit-Senn
Quelle:
Geistesfunken und Gedankensplitter
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Sobre o Autor:
William Beaverbrook
*
25. Mai 1879
†
9. Juni 1964
(85 Jahre alt)
Geboren 1879
Geboren 25. Mai
Zitat des Tages
„
Die Übertreibungen mancher Politiker sind wie ein Streifenwagen, der immer mit Blaulicht fährt.
“
—
Ernst R. Hauschka
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