Zitate von William Wordsworth (13 zitate)

„Du schaust umher auf unsrer Mutter Erde,/ als wärst ohn' Daseinszweck Du Erdenwesen,/ als wären hinterlassen Dir nicht Werte,/ und vor dir keiner wär gewesen!“
―William Wordsworth

Quelle:
Expostulation and Reply - Vorhaltung und Erwiderung, c. 1798, p. 1798 in Lyrical Ballade , william-wordsworth.de

„In Einfachheit leben und mit Größe denken.“
―William Wordsworth

„Viel Kummer bereitet es meinem Herzen, wenn ich daran denke, was der Mensch aus dem Menschen gemacht hat.“
―William Wordsworth

„Ich glaube fest, daß jede Blume sich an der Luft, die sie atmet, erfreut.“
―William Wordsworth

„Die Natur sollte unser Lehrmeister sein.“
―William Wordsworth

„Der Weisere trauert weniger um das, was das Alter nimmt, als um das, was es zurückläßt.“
―William Wordsworth

„Weisheit liegt oftmals näher, wenn wir uns zu Etwas herablassen, als wenn wir uns über Etwas erheben.“
―William Wordsworth

Quelle:
1814, Book III - Despondency, l. 231 - The Excursion

„Das Kind ist des Mannes Vater.“
―William Wordsworth

„Die Natur hat niemals das Herz verraten, das sie geliebt hat.“
―William Wordsworth

„Poesie: eine dem Lande jenseits der Illustrierten eigene Ausdrucksform.“
―William Wordsworth

„Genius: die Einführung eines neuen Elements in das intellektuelle Universum.“
―William Wordsworth

„In der Kindheit zeigt sich des Menschen künftiges Wesen, sowie der Morgen anzeigt, wie der Tag werden wird.“
―William Wordsworth

„Die Poesie hat ihren Ursprung in einem Gefühl, dessen man sich in Ruhe erinnert.“
―William Wordsworth

William Wordsworth

Quelle: Wikimedia Commons

William Wordsworth

* 7. April 1770

† 23. April 1850 (80 Jahre alt)

Biografie: William Wordsworth war ein britischer Dichter und führendes Mitglied der englischen Romantikbewegung, die er 1798 durch die zusammen mit Samuel Taylor Coleridge verfassten Lyrical Ballads initiierte. Als sein Meisterwerk gilt das frühe autobiografische Gedicht The Prelude.

Geboren 7. April

Zitat des Tages

„Wer ist denn glücklich? Glücklich ist der, den der Schuh nirgends drückt! Da man aber das Nichtdrücken des Schuhs nicht empfindet, so weiß man nicht, wann man glücklich ist.“

— Arthur von Lüttwitz

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