Zitat von Wiglaf Droste
 | Quelle: Kommentar in der taz, 5. Dezember 2003, taz.de |
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Mehr Zitate von Wiglaf Droste
 | Quelle: Kolumne in der taz, 20. Februar 2004 |
 | Quelle: Titel eines Gedichts, veröffentlicht in: Wiglaf Droste & Vincent Klink: Wir schnallen den Gürtel weiter. Reclam Taschenbuch, 2008. zitiert u.a. in: bergische-musenblaetter.de, Zeit Online |
 | Quelle: Stuttgarter Nachrichten Nr. 92/2008 vom 19. April 2008, S. 45 |
 | Quelle: Kommentar in junge Welt vom 20. Dezember 2010, junge Welt: Krieg ja, aber nikotinfrei |
 | Quelle: Schutzumschlag des Sammelbandes: W.D.: Kafkas Affe stampft den Blues. Neue Texte. Berlin 2006: Edition TIAMAT. |
Zitate von anderen Autoren
 | „ Vielleicht ist der hohe Grad von Geduld, den manche Menschen entwickeln, auch nur ein Zeichen, daß sie auf jede Freude, jeden Trost, jede Erhebung, jede Genugtuung verzichtet haben. Wenn jeder Funke erloschen ist, dann ist es leichter geduldig sein, aber das kann man dann beinahe nicht mehr Geduld nennen, da es nur ein Aufhören des persönlichen Seins ist, ein Sichweggeben, ein Verzichten auf sich selbst und auf alles, was uns das Leben lieb und wert gemacht hat.“ ― Carmen Sylva |
Sobre o Autor:

Wiglaf Droste

* 27. Juni 1961
† 15. Mai 2019 (57 Jahre alt)
Biografie: Wiglaf Droste ist ein vor allem als Satiriker bekannt gewordener deutscher Autor und Sänger.