Zitat von Félicien Rops

„Ich gehe einer guten Technik nach, und das halte ich für unentbehrlich. Und ich glaube, daß man womöglich nach der besten Art, die es in der Welt gibt, malen, modellieren, schreiben, zeichnen und radieren soll, wenn die Arbeiten überhaupt da sein und nicht im Traum existieren sollen.“
―Félicien Rops

Zitat (Bild):

Ich gehe einer guten Technik nach, und das halte ich für unentbehrlich. Und ich glaube, daß man womöglich nach der besten Art, die es in der Welt gibt, malen, modellieren, schreiben, zeichnen und radieren soll, wenn die Arbeiten überhaupt da sein und nicht im Traum existieren sollen. (Félicien Rops)

Zitate von anderen Autoren

„Vertrauen und Achtung, das sind die beiden unzertrennlichen Grundpfeiler der Liebe, ohne welche sie nicht bestehen kann, denn ohne Achtung hat die Liebe keinen Wert und ohne Vertrauen keine Freude.“
―Heinrich von Kleist

„Außer dem Feuerfalter, blauem Argus, Pfauenauge und Zitronfalter, die schon länger sich im Garten zeigen, kam bei dem heutigen echten Sonnenwetter auch der große Perlenmuttervogel. Ich habe die beiden unteren Rasen ungemäht gelassen, um ihnen die darauf blühenden Feld- und Heideblumen nicht zu entziehen.“
―Theodor Storm

„Gold. Gold, ach wärest du nicht, wir genössen des goldenen Alters! Du nur, leidiges Gold, brachtest die eiserne Zeit.“
―Friedrich Haug

„Der Jammer mit der Menschheit ist, dass die Narren so selbstsicher sind und die Gescheiten so voller Zweifel.“
―Bertrand Russell

„Von der Art des Denkens hängt alles ab. Vom Denken geht alles aus, wird alles gelenkt und geschaffen. Wer schlecht redet oder handelt, dem folgt Leid wie das Rad den Hufen des Zugtiers.“
―Buddha

Félicien Rops

Quelle: Wikimedia Commons

Félicien Rops

* 7. Juli 1833

† 23. August 1898 (65 Jahre alt)

Biografie: Félicien Joseph Victor Rops war ein bedeutender belgischer Graphiker und Illustrator des Symbolismus.

Geboren 7. Juli

Zitat des Tages

„Kein einziges, ausgesprochenes Wort hat je so viel genützt wie diese vielen Worte, die verschwiegen blieben.“

— Plutarch

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