Zitat von Charlotte Stieglitz

„[...] es ist etwas ganz Eigenes auf die Länge der Zeit, wenn man sich selbst so ganz verleugnen, so ganz aufgeben muß an Menschen, von denen man weder gekannt noch verstanden wird.“
―Charlotte Stieglitz

Zitat (Bild):

[...] es ist etwas ganz Eigenes auf die Länge der Zeit, wenn man sich selbst so ganz verleugnen, so ganz aufgeben muß an Menschen, von denen man weder gekannt noch verstanden wird. (Charlotte Stieglitz)

Mehr Zitate von Charlotte Stieglitz

„Berühmt sein ist Bekanntsein bei Menschen, die man nicht kennt.“
―Charlotte Stieglitz

„Das Vorhergehende erleichtert immer das Zukünftige.“
―Charlotte Stieglitz

Zitate von anderen Autoren

„Gold. Gold, ach wärest du nicht, wir genössen des goldenen Alters! Du nur, leidiges Gold, brachtest die eiserne Zeit.“
―Friedrich Haug

„Die Freundschaft vermehrt das Gute und verteilt das Schlimme; sie ist das einzige Mittel gegen das Unglück, sie ist das Aufatmen der Seele.“
―Baltasar Gracián y Morales

„Es ist erstaunlich, wie der Filter des Interesses auf die selektive Wahrnehmung von Fakten wirkt.“
―Peter Cerwenka

„Menschen rief ich, keinen Abschaum.“
―Diogenes von Sinope

Quelle:
Als er die Herankommenden mit einem Stock vertrieb, nachdem er zuvor nach Menschen gerufen hatte; gemäß Diogenes Laertius, Leben und Meinungen berühmter Philosophen, VI, 32

„Das Leben, die Technik sind auf Geschwindigkeit eingestellt, warum nicht auch das Urteil? Weil der Irrtum lauert? Das ist kein Grund dagegen. Der Irrtum hat keine Uhr. Er kann der Minute aus dem Wege gehen und sich mit dem Jahr intim befreunden. Wir tragen unsere Maßstäbe in uns, aus langer Erfahrung gewonnen, zum Gebrauch in jedem Augenblick bereit. Sie legen sich von selbst an und liefern uns die untrüglichen Ergebnisse. Cogito, ergo criticus sum.“
―Alexander Moszkowski

Charlotte Stieglitz

Quelle: Wikimedia Commons

Charlotte Stieglitz

* 18. Juni 1806

† 29. Dezember 1834 (28 Jahre alt)

Biografie: Charlotte Stieglitz war eine deutsche Schriftstellerin.

Geboren 18. Juni

Zitat des Tages

„Es gibt nichts Gutes,/ außer man tut es.“

— Erich Kästner

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