Zitat von Theodor Mügge
![[...] Der Mensch gewöhnt sich an alles, und es gibt nichts, wozu er nicht lachen könnte. Schande und Unglück stumpfen ab in sich selbst, und der Glückliche weint weit eher über den Verlorenen, als dieser über sich. (Theodor Mügge)](/zitate-bilder/zitat-der-mensch-gewohnt-sich-an-alles-und-es-gibt-nichts-wozu-er-nicht-lachen-konnte-schande-theodor-mugge-105053.jpg "[...] Der Mensch gewöhnt sich an alles, und es gibt nichts, wozu er nicht lachen könnte. Schande und Unglück stumpfen ab in sich selbst, und der Glückliche weint weit eher über den Verlorenen, als dieser über sich. (Theodor Mügge)")
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 | Quelle: Der Jugurthinische Krieg X,6 |
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Quelle: Wikimedia Commons
Theodor Mügge
* 8. November 1802
† 18. Februar 1861 (58 Jahre alt)
Biografie: Theodor Mügge, eigentlich Friedrich Theodor Leberecht Mücke war ein deutscher Schriftsteller und Verfasser von Abenteuerromanen.
Zitat des Tages
„Die supergescheiten Futuristen irren meistens, weil sie fälschlicherweise glauben, daß sich technologische Neuentwicklungen in schnurgerader Richtung bewegen. Das tun sie nicht. Sie bewegen sich vielmehr in unregelmäßigem Auf und Ab, in Wellen und manchmal sogar in Sprüngen.“
