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Ludwig Brill
Zitat von Ludwig Brill
„
Wen der Herr erkor zum Boten, Muß mit festen Schritten gehn, Darf nicht nach den Blumen schauen, Die am Weg verlockend stehn.
“
―
Ludwig Brill
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Mehr Zitate von Ludwig Brill
„
Da bedarf es sichern Blickes, Festen Herzens, um zu wollen, Nicht, was wir am liebsten mögen, Nein, was wir zumeistens sollen.
“
―
Ludwig Brill
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„
Vernimm, mein Freund, ein weises Wort: Man singe den Schmerz hinaus, so bleibt das Herz gesund.
“
―
Ludwig Brill
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„
O Mutterliebe, schönste Erdenblume, Wer säng' ein würdig Lied zu deinem Ruhme.
“
―
Ludwig Brill
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Zitate von anderen Autoren
„
Freiheit in den kapitalistischen Gesellschaften ist nach wie vor, mehr oder weniger, das, was es auch in den antiken griechischen Demokratien war: Freiheit für die Eigentümer von Sklaven.
“
―
Wladimir Iljitsch Lenin
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„
So ist das im Leben: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik liegt darin, daß wir nach der geschlossenen Tür blicken, nicht nach der offenen.
“
―
André Gide
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„
Entweder gewöhnt man sich an seine Sklaverei, oder man wird zum Sklaven seiner Gewohnheit.
“
―
Bruno Ziegler
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„
Natur: Das große Bilderbuch, das der liebe Gott uns draußen aufgeschlagen hat.
“
―
Joseph von Eichendorff
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„
Die schönste Antwort auf Verleumdung ist, daß man sie stillschweigend verachtet.
“
―
Johann Jakob Engel
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Sobre o Autor:
Ludwig Brill
Biografie:
Ludwig Brill war ein deutscher Lehrer und Dichter.
Zitat des Tages
„
Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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