Zitat von Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk
![]() | „Mir scheint die Gefahr, daß die Bundesrepublik Deutschland den Dummköpfen anheimfällt, größer zu sein als die Gefahr des Radikalismus.“ ―Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk Quelle: Lutz Graf Schwerin von Krosigk Memoiren, Stuttgart: Seewald, 1977, Seite 325, ISBN 3 512 00468 7 |
![]() | „Die Menschenkinder sind ja alle Brüder / Aus einem Stoff wie eines Leibes Glieder / Hat Krankheit nur einzig Glied erfasst / So bleibt anderen weder Ruh und Rast / Wenn anderer Schmerz dich nicht im Herzen brennt / Verdienst du nicht, dass man noch Mensch dich nennt.“ ―Saadi Quelle: Dieter Bellmann (Hrsg.): Der Rosengarten, 1, Von der Lebensweise der Könige. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1982 (Übersetzung durch Karl Heinrich Graf) |

Quelle: Wikipedia
Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk
* 22. August 1887
† 4. März 1977 (89 Jahre alt)
Biografie: Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk, geboren als Johann Ludwig von Krosigk war ab 1932 Reichsminister der Finanzen, nach dem 2. Mai 1945 Leitender Minister in der geschäftsführenden Regierung Dönitz und dort zugleich Reichsminister des Auswärtigen. Graf Schwerin von Krosigk wurde 1949 als Kriegsverbrecher verurteilt, 1951 aus der Haft entlassen und war dann als Publizist tätig.
Zitat des Tages
„Der Wert eines Dialogs hängt vor allem von der Vielfalt der konkurrierenden Meinungen ab.“