Zitate von Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk (1 zitat)
![]() | „Mir scheint die Gefahr, daß die Bundesrepublik Deutschland den Dummköpfen anheimfällt, größer zu sein als die Gefahr des Radikalismus.“ ―Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk Quelle: Lutz Graf Schwerin von Krosigk Memoiren, Stuttgart: Seewald, 1977, Seite 325, ISBN 3 512 00468 7 |
![]() | „Wenn man die Wahrheit verschließt und in den Boden vergräbt, dann wird sie nur wachsen und so viel explosive Kraft ansammeln, dass sie an dem Tag, an dem sie durchbricht, alles, was ihr im Wege steht, fortfegt.“ ―Émile Zola Quelle: In seinem Offenen Brief J'Accuse, veröffentlicht in der Zeitung L'Aurore vom 13. Januar 1898 |
![]() | „Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.“ ―Friedrich Hölderlin Quelle: Hyperion, I. Band, Erstes Buch / Hyperion an Bellarmin, J.G. Cotta’scher Verlag, Tübingen 1846, S. 28 books.google |

Quelle: Wikipedia
Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk
* 22. August 1887
† 4. März 1977 (89 Jahre alt)
Biografie: Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk, geboren als Johann Ludwig von Krosigk war ab 1932 Reichsminister der Finanzen, nach dem 2. Mai 1945 Leitender Minister in der geschäftsführenden Regierung Dönitz und dort zugleich Reichsminister des Auswärtigen. Graf Schwerin von Krosigk wurde 1949 als Kriegsverbrecher verurteilt, 1951 aus der Haft entlassen und war dann als Publizist tätig.
Zitat des Tages
„Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts.“ [Gedichte in Prosa]