Zitat von Julius Stettenheim

„Zu dem Armen der Geizige spricht; Freund, immer strecke Dich nach der Decke! Aber die Decke gibt er ihm nicht.“
―Julius Stettenheim

Zitat (Bild):

Zu dem Armen der Geizige spricht; Freund, immer strecke Dich nach der Decke! Aber die Decke gibt er ihm nicht. (Julius Stettenheim)

Mehr Zitate von Julius Stettenheim

„Ich bin ein wirklich bescheidener Mann, Den Selbstlob selbst würde kränken, – Daß ich mir etwas nicht denken kann, Das kann ich mir nicht denken.“
―Julius Stettenheim

„Die Phrase ist die Bartbinde der Dummheit“
―Julius Stettenheim

„Wer schneller sich will als andere sputen, verfehlt nicht selten ganz sein Ziel: Wißt, eine Uhr, die in fünfzig Minuten die Stunde zurücklegt, taugt nicht viel.“
―Julius Stettenheim

Zitate von anderen Autoren

„Die unstillbare Sehnsucht der eckigen Eins nach der runden Null.“
―Hans Ulrich Bänziger

„Wahre Liebe fordert nicht, wahre Liebe gibt. Sie ist ein Entgegenkommen, ein Geben, aber auch ein Annehmen. Wahre Liebe ergreift nicht Besitz, sondern gibt Freiheit.“
―Marie von Ebner-Eschenbach

„Mir wurde befohlen, dass ich die Menschen solange bekämpfe, bis sie bezeugen, dass kein Gott da ist außer Allah, und dass Muhammad der Gesandte Allahs ist, und bis sie das Gebet verrichten und die Zakah entrichten. Wenn sie dies tun, so bewahren sie ihr Leben und ihre Güter vor mir, es sei denn, sie begehen eine nach dem Islam strafbare Handlung und ihre Rechenschaft ist (letzten Endes) bei Allah.“
―Mohammed

Quelle:
Sahih Al-Bucharyy Nr. 25

„Niemand urteilt schärfer als der Ungebildete. Er kennt weder Gründe noch Gegengründe und glaubt sich immer im Recht.“
―Ludwig Feuerbach

„Der Selbstbetrug ist der häufigste Betrug und auch der schlimmste.“
―Jakob Bosshart

Quelle:
Bausteine zu Leben und Zeit. Hrsg. von Elsa Boßhart-Forrer. Leipzig: Grethlein & Co., 1929

Julius Stettenheim

Quelle: Wikipedia

Julius Stettenheim

* 3. Dezember 1831

† 30. Oktober 1916 (84 Jahre alt)

Biografie: Julius Stettenheim war ein deutscher Schriftsteller.

Geboren 3. Dezember

Zitat des Tages

„Und der »schönen Tat in Worten« Könnten wir beinah entrathen; Was uns Noth tut aller Orten, Ist ein »schönes Wort in Thaten«!“

— Anastasius Grün

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