Zitat von Ernst Moritz Mungenast

„... sehr viele Leser waren erstaunt. Sie hatten nicht gewußt, wie wenig sie von Lothringen wissen, und sie haben nun gemerkt, daß der Blick in jene Welt zwischen Deutschland und Frankreich lohnend ist.“
―Ernst Moritz Mungenast

Quelle:
– Aus dem „Vorwort des Verfassers“ im „Der Zauberer Muzot“, Büchergilde Gutenberg, Berlin 1939

Zitat (Bild):

... sehr viele Leser waren erstaunt. Sie hatten nicht gewußt, wie wenig sie von Lothringen wissen, und sie haben nun gemerkt, daß der Blick in jene Welt zwischen Deutschland und Frankreich lohnend ist. (Ernst Moritz Mungenast)

Mehr Zitate von Ernst Moritz Mungenast

„Das Gute, selbst bös gemeint, geschieht häufig wider jeden blamablen Willen.“
―Ernst Moritz Mungenast

Quelle:
– „Tanzplatz der Winde“, Cotta, Stuttgart 1957, S. 383

Zitate von anderen Autoren

„Im Leben kommt es nicht darauf an, ein gutes Blatt in der Hand zu haben, sondern mit schlechten Karten gut zu spielen.“
―Robert Louis Stevenson

„Eine Wahrheit, die man uns sagt, tut uns mehr weh als hunderte, die wir uns selbst sagen würden. – Ich weiß wohl, daß man euch beklagen, euch trösten, euch aufrichten muß, aber vor allem muß man die Wahrheit sagen.“
―François Fénelon

„Gesetzt den Fall, wir würden eines Morgens aufwachen und feststellen, daß plötzlich alle Menschen die gleiche Hautfarbe und den gleichen Glauben haben, wir hätten garantiert bis Mittag neue Vorurteile.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Auch das gehört zum Fluch unseres Nichtvergessendürfens, daß uns die falschen Erinnerungen bleiben.“
―Nikolaus Cybinski

„Ein Mißverständnis Es muß ein Mißverständnis sein, Daß Geld den Menschenwert bestimmt, Und daß die Menschheit diesen Schein so oft für bare Münze nimmt!“
―Emil Claar

Ernst Moritz Mungenast

Ernst Moritz Mungenast

* 29. November 1898

† 3. September 1964 (65 Jahre alt)

Biografie: Ernst Moritz Mungenast war ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Übersetzer lothringischer Herkunft.

Geboren 29. November

Zitat des Tages

„Ich habe in meinem Leben sehr viel gehalten, aber nicht den Mund.“

— Werner Finck

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