Zitat von Ronald Reng
![]() | „Ich liebte die Momente, in denen ich mich veliebte. Es konnte sein, dass das Gefühl in der nächsten Sekunde schon wieder verschwand, aber das spielte keine Rolle. Es ging um den Augenblick, die Moment-Liebe nannte ich es.“ ―Ronald Reng Quelle: Mein Leben als Engländer, Köln, 2003, S. 72. ISBN 3462033395 |
![]() | „Der deutsche Negativismus hielt das Land am Laufen. Die Deutschen wollten denken: O Gott, die Wirtschaft krepiert, o Gott, noch mehr Arbeitslose, damit sie im Angesicht der eingebildeten Katastrophe dann noch verbissener, noch mehr arbeiteten.“ ―Ronald Reng Quelle: Mein Leben als Engländer, Köln, 2003, S. 200. ISBN 3462033395 |
![]() | „Z'Friburg in de Stadt, / sufer isch's un glatt, / richi Herre, Geld un Guet, / Jumpfere wie Milch un Bluet, / z'Friburg in de Stadt!“ ―Johann Peter Hebel Quelle: Der Schwarzwälder im Breisgau |

Ronald Reng

Biografie: Ronald Reng ist ein deutscher Sportjournalist und Buchautor. Er schrieb unter anderem das Buch Der Traumhüter, das 2004 in Großbritannien als erstes ausländisches Buch mit dem Sports Book of the Year Award in der Kategorie „Biografie“ ausgezeichnet wurde. Der Traumhüter erzählt die wahre Geschichte des Fußball-Torwarts Lars Leese.
Zitat des Tages
„Jetzt heißt's davon und ohne Sang und Klang.“
—
Molière