Zitat von Henri Poincaré
![]() | „Die Reihenfolge, in die wir die Begebenheiten des Bewußtseins ordnen, duldet keinerlei Willkür; sie ist uns vorgeschrieben und wir können nichts daran ändern.“ ―Henri Poincaré Quelle: Das Maß der Zeit, in: Der Wert der Wissenschaft, B.G.Teubner, Leipzig, S. 43, 1898, Übersetzung: 1906. |
![]() | „Das Prinzip der Relativität, nach dem die Gesetze der physikalischen Vorgänge für einen feststehenden Beobachter die gleichen sein sollen, wie für einen in gleichförmiger Translation fortbewegten, so daß wir gar kein Mittel haben oder haben können, zu unterscheiden, ob wir in einer derartigen Bewegung begriffen sind oder nicht.“ ―Henri Poincaré Quelle: Relativitätstheorie, Der gegenwärtige Zustand und die Zukunft der mathematischen Physik, in: Der Wert der Wissenschaft, B.G.Teubner, Leipzig, S. 134, 1904, Übersetzung: 1906. |

Henri Poincaré
* 29. April 1854
† 17. Juli 1912 (58 Jahre alt)
Biografie: Jules Henri Poincaré war ein bedeutender französischer Mathematiker, theoretischer Physiker und Philosoph. Seine Forschungen hatten auch starke Wirkung auf die Astronomie, die Geodäsie, die Potentialtheorie und die Quantenphysik.
Zitat des Tages
„Gott schütze uns vor der Pressefreiheit. Nichts trägt mehr zur Verwilderung der Sitten, des Geschmacks und jeder Art von geistiger Tätigkeit bei als sie. Der Zwang von Schicklichkeit und die Beschränkung der Presse sind wesentliche Ursachen für den Fortschritt der Kultur.“

















