Zitat von Ödön von Horváth

„Bekanntlich braucht man zum Denken einen Stuhl, auf dem man sitzt.“
―Ödön von Horváth

Zitat (Bild):

Bekanntlich braucht man zum Denken einen Stuhl, auf dem man sitzt. (Ödön von Horváth)

Mehr Zitate von Ödön von Horváth

„Ich bin nämlich eigentlich ganz anders, aber ich komme nur so selten dazu.“
―Ödön von Horváth

Quelle:
Zur schönen Aussicht, books.google

„Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit als wie die Dummheit.“
―Ödön von Horváth

Quelle:
Geschichten aus dem Wiener Wald, Motto

„Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich - aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen -“
―Ödön von Horváth

Quelle:
Kasimir und Karoline

„Wenn nur noch Gehorsam gefragt ist und nicht mehr Charakter, dann geht die Wahrheit, und die Lüge kommt.“
―Ödön von Horváth

„Alles Denken ist ihnen verhaßt. Sie pfeifen auf den Menschen! Sie wollen Maschinen sein, Schrauben, Räder, Kolben, Riemen - doch noch lieber als Maschinen wären sie Munition: Bomben, Schrapnells, Granaten. Wie gerne würden sie krepieren auf irgendeinem Feld! Der Name auf einem Kriegerdenkmal ist der Traum ihrer Pubertät.“
―Ödön von Horváth

Quelle:
Jugend ohne Gott

Alle Zitate von Ödön von Horváth

Ödön von Horváth

Quelle: Wikimedia Commons

Ödön von Horváth

Biografie: Edmund Josef von Horváth war ein auf Deutsch schreibender österreichisch-ungarischer Schriftsteller.

Zitat des Tages

„Ich weiß, ich werde nicht sehr lange leben. Aber ist das denn traurig? Ist ein Fest schöner, weil es länger ist?“ [Tagebuch, 26. Juli 1900]

— Paula Modersohn-Becker

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