Zitat von Oskar Maria Graf

„Wir Abenteurer im Geist und heimlichen Spießbürger im Leben.“
―Oskar Maria Graf

Zitat (Bild):

Wir Abenteurer im Geist und heimlichen Spießbürger im Leben. (Oskar Maria Graf)

Mehr Zitate von Oskar Maria Graf

„Man muss trinken, um alle Menschen lieben zu können.“
―Oskar Maria Graf

„Leben, leben muss man, meine ich, leben und sonst nichts. So einfach klingt das, und keiner kann's!“
―Oskar Maria Graf

„Europa ist zweifellos die Wiege der Kultur. Aber man kann nicht sein ganzes Leben in der Wiege verbringen.“
―Oskar Maria Graf

„Im großen ganzen machte Moskau einen hässlich unfertigen, schrecklich wirren, nüchtern verlärmten Eindruck.“
―Oskar Maria Graf

Zitate von anderen Autoren

„Mit den selbstauferlegten Zwängen nach viel Besitz verlieren wir oft den Blick für die kleinen Dinge des Lebens. Leben wir oder werden wir nur gelebt von unserem Besitz- und Geltungsstreben? Die Augenblicke, in denen wir innehalten, sind daher kostbar. In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir die Gesundheit, um Geld zu erwerben; in der anderen opfern wir Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen. Und während dieser Zeit gehen Gesundheit und Leben von dannen.“
―Voltaire

„Echte Poesie kann kommunizieren, bevor sie verstanden wird. Der Sinn wird zuerst von der Seele und nachher vom Verstand erfaßt.“
―George Eliot

„Im Grunde sind alle Menschen behindert, der Vorzug von uns Behinderten allerdings ist, dass wir es wissen.“
―Wolfgang Schäuble

Quelle:
über sein Leben im Rollstuhl, Focus Nr. 12/2006

„Der Stumpfsinnige, der nicht spricht, ist immer noch erträglicher als der Dumme, der nicht schweigen kann.“
―Jean de la Bruyère

„Für das Herz ist es gut, naiv zu sein, für den Verstand nicht.“
―Anatole France

Oskar Maria Graf

Quelle: Wikimedia Commons

Oskar Maria Graf

* 22. Juli 1894

† 28. Juni 1967 (72 Jahre alt)

Biografie: Oskar Maria Graf war ein deutscher Schriftsteller.

Geboren 22. Juli

Zitat des Tages

„Der Zustand der Freundschaft tritt ein, wenn beide glauben, dem anderen gegenüber eine leichte Überlegenheit zu besitzen.“

— Honore de Balzac

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