Zitat von Ernst Bornemann

„Wir glauben an die 'wahre Liebe' wie das Kind an den Weihnachtsmann. Wie ist ein solcher Glaube unter Erwachsenen verständlich?“
―Ernst Bornemann

Zitat (Bild):

Wir glauben an die 'wahre Liebe' wie das Kind an den Weihnachtsmann. Wie ist ein solcher Glaube unter Erwachsenen verständlich? (Ernst Bornemann)

Mehr Zitate von Ernst Bornemann

„Die herrschenden Normen sind stets die Normen der Herrschenden.“
―Ernst Bornemann

„Er kam vom Regen unter Umgehung der Traufe direkt in die Scheiße.“
―Ernst Bornemann

„Liebe ist ein zu großes Thema, um mit einer einzigen Eintragung gewürdigt zu werden.“
―Ernst Bornemann

„Wir haben von Kindheit an gelernt, unsere Ellenbogen zu benutzen. Es ist schwer, dass ausgerechnet im Bett zu unterlassen.“
―Ernst Bornemann

Zitate von anderen Autoren

„Der Friede ist ein so großes Gut, daß die, welche Frieden stiften und herstellen, Kinder Gottes genannt werden.“
―Johannes Chrysostomos

„Die Rache ist das Zeichen eines kleinen und schwachen Geistes und die Freude einer niederen Seele.“
―Juvenal

„Unter Telegrafie mußt du dir einen riesenlangen Dackel vorstellen, der beispielsweise von London bis Edinburgh reicht. Wenn du jetzt dem Dackel in Edinburgh in den Schwanz kneifst, dann bellt er in London.“
―Thomas Alva Edison

„Jedem steht sein Tag bevor.“
―Vergil

„Wenn man die Wahrheit verschließt und in den Boden vergräbt, dann wird sie nur wachsen und so viel explosive Kraft ansammeln, dass sie an dem Tag, an dem sie durchbricht, alles, was ihr im Wege steht, fortfegt.“
―Émile Zola

Quelle:
In seinem Offenen Brief J'Accuse, veröffentlicht in der Zeitung L'Aurore vom 13. Januar 1898

Ernst Bornemann

Ernst Bornemann

* 12. April 1915

† 4. Juni 1995 (80 Jahre alt)

Biografie: Ernst Wilhelm Julius Bornemann, auch bekannt als Ernest Borneman, war ein deutscher Anthropologe, Psychoanalytiker, Filmemacher, Krimiautor, Jazzkritiker und Sexualforscher.

Geboren 12. April

Zitat des Tages

„Die Trägheit ist ein Fehler, der das Gemüt so herabwürdigt, daß ich sagen darf, er habe an allem Elend und Verderben, das in der Welt angetroffen wird, einen weit größeren Anteil als alle heftigen Leidenschaften zusammen.“

— Friedrich Schleiermacher

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren