Zitat von Alexandra Kostenjuk

„Kritik überlasse ich den Spießern. Ich zeige nichts, wofür ich mich schämen muss.“
―Alexandra Kostenjuk

Zitat (Bild):

Kritik überlasse ich den Spießern. Ich zeige nichts, wofür ich mich schämen muss. (Alexandra Kostenjuk)

Mehr Zitate von Alexandra Kostenjuk

„Es ist wirklich schade, dass so viele Schachspieler nicht auf ihr Äußeres achten!“
―Alexandra Kostenjuk

„Es macht mich traurig, wenn ich sehe, dass Golfprofis mehr verdienen als Schachsportler. Obwohl ich davon überzeugt bin, dass wir Schachspieler viel härter trainieren müssen als die Golfer.“
―Alexandra Kostenjuk

„Es ist schade, dass viele Schachsportler vergessen, wie wichtig Auftreten und angemessene Kleidung sind.“
―Alexandra Kostenjuk

Zitate von anderen Autoren

„Gewinne an der Börse sind Schmerzensgeld. Erst kommen die Schmerzen und dann das Geld.“
―André Kostolany

„Du musst das Leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest. Und lass dir jeden Tag geschehen so wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen sich viele Blüten schenken lässt.“
―Rainer Maria Rilke

„Es ist gefährlich, Recht zu haben, wenn die Regierung Unrecht hat.“
―Voltaire

Quelle:
Andere, Catalogue pour la plupart des écrivains français qui ont paru dans Le Siècle de Louis XIV, pour servir à l'histoire littéraire de ce temps, Le Siècle de Louis XIV (1752)

„Ehrlichkeit ist das Einzige, was höher steht als Leben, Liebe, Tod, als alles andere. Sie allein ist beständig.“
―Katherine Mansfield

Quelle:
Tagebücher

„Die meisten Menschen ahnen nicht, was Gott aus ihnen machen könnte, wenn sie sich ihm nur zur Verfügung stellen würden.“
―Ignatius von Loyola

Alexandra Kostenjuk

Quelle: Wikimedia Commons

Alexandra Kostenjuk

Biografie: Alexandra Konstantinowna Kostenjuk ist eine russische Schachspielerin. Sie war in den Jahren 2008 bis 2010 die zwölfte Schachweltmeisterin. Sie errang 2004 den Großmeistertitel. Im Juli 2012 wurde sie als Verdienter Meister des Sports Russlands ausgezeichnet.

Zitat des Tages

„Wenn der Bauer wird ein Edelmann, so guckt er den Pflug mit Brillen an.“

— Wilhelm Müller

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