Zitat von John Morreall

„Ich halte Humor für ein soziales Schmiermittel.“
―John Morreall

Zitat (Bild):

Ich halte Humor für ein soziales Schmiermittel. (John Morreall)

Mehr Zitate von John Morreall

„Wenn mein Chef mich kritisieren müsste und täte es ganz direkt und sehr ernst, würde ich wahrscheinlich eine Verteidigungshaltung einnehmen, ja, ich wäre vielleicht sogar verärgert. Ist die Kritik aber mit etwas Humor versehen, fällt es den Mitarbeitern leichter, eine konstruktive Antwort zu geben.“
―John Morreall

„Eine Menge von Studien hat gezeigt, dass Menschen, die sich mit Humor beschäftigen und dann ein Brainstorming zur Produktentwicklung oder Problemlösung machen sollen, mehr Lösungen sowie eine größere Bandbreite an Lösungen entwickeln.“
―John Morreall

„In Witzen zum Beispiel interpretiert man den Anfang auf die eine Art und Weise, die Pointe am Ende dagegen auf eine andere.“
―John Morreall

„Humor erlaubt uns in der Welt der Wirtschaft, einfallsreicher, kreativer und flexibler zu sein.“
―John Morreall

Zitate von anderen Autoren

„Wer um Liebe bettelt, darf sich nicht wundern, wenn er sie in Form von Almosen erhält.“
―Helga Schäferling

„Die sieben Todsünden der modernen Gesellschaft: Reichtum ohne Arbeit Genuß ohne Gewissen Wissen ohne Charakter Geschäft ohne Moral Wissenschaft ohne Menschlichkeit Religion ohne Opfer Politik ohne Prinzipien.“
―Mahatma Gandhi

Quelle:
Young India (22 October 1925)

„Man hört immer von Leuten, die vor lauter Liebe den Verstand verloren haben; aber es gibt auch viele, die vor lauter Verstand das Herz verloren haben.“
―Jean Paul

„Kinder an die Macht? Wenn Kinder (oder Frauen) an der Macht wären, würden sie sich genauso bescheuert verhalten, wie unsere jetzigen Politiker. Es ist nicht Alter oder Geschlecht, sondern allein die Macht, die schlechte Charaktere ausbrechen läßt.“
―Peter Becker

„Gott schenke mir: Das Herz eines Kindes zum Glauben. Das Herz einer Mutter zum Lieben. Das Herz eines Mannes zum Handeln.“
―Johann Michael Sailer

John Morreall

John Morreall

Zitat des Tages

„Laß uns vergessen, daß es eine Zeit gibt, und zähle die Lebenstage nicht! Was sind Jahrhunderte gegen den Augenblick, wo zwei Wesen so sich ahnen und nahn.“

— Friedrich Hölderlin

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