Zitat von Philipp Jenninger
![]() | „Die Jahre von 1933 bis 1938 sind selbst aus der distanzierten Rückschau und in Kenntnis des Folgenden noch heute ein Faszinosum insofern, als es in der Geschichte kaum eine Parallele zu dem politischen Triumphzug Hitlers während jener ersten Jahre gibt.“ ―Philipp Jenninger Quelle: Rede am 10. November 1988 im Deutschen Bundestag anlässlich des 50. Jahrestages der Reichskristallnacht; PDF-Dokument von Mediacultue-Online, S. 6 |
![]() | „Wenn ein Mann die Hälfte eines Tages in den Wäldern aus Liebe zu ihnen umhergeht, so ist er in Gefahr, als Bummler angesehen zu werden; aber wenn er seinen ganzen Tag als Spekulant ausnützt, jene Wälder abschert und die Erde vor der Zeit kahl macht, so wird er als fleißiger und unternehmender Bürger geschätzt. Als wenn eine Gemeinde kein anderes Interesse an ihren Wäldern hätte, als sie abzuhauen!“ ―Henry David Thoreau Quelle: Andere Werke, Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 225 |

Quelle: Wikimedia Commons
Philipp Jenninger
* 10. Juni 1932
† 4. Januar 2018 (85 Jahre alt)
Biografie: Philipp-Hariolf Jenninger ist ein deutscher Politiker. Er war von 1982 bis 1984 Staatsminister im Bundeskanzleramt und von 1984 bis 1988 Präsident des Deutschen Bundestages.
Zitat des Tages
„Wer dem Volke die Religion nehmen will, ist entweder ein Bösewicht oder ein Narr.“