Zitat von Jürgen Trittin

„Durch den Wechsel auf sparsamere Autos öfter die Tankstelle links liegenlassen. Oder zum Beispiel mit Erdgas- oder Biodiesel-Autos weiter für 60 Cent je Liter fahren. Wer angepasst und defensiver fährt, kann beim Spritverbrauch bis zu 10 Prozent sparen - und ab und zu das Auto stehen lassen, Bus und Bahn nutzen.“
―Jürgen Trittin

Quelle:
Pressemitteilung bmu.de, 28. Juli 2005

Zitat (Bild):

Durch den Wechsel auf sparsamere Autos öfter die Tankstelle links liegenlassen. Oder zum Beispiel mit Erdgas- oder Biodiesel-Autos weiter für 60 Cent je Liter fahren. Wer angepasst und defensiver fährt, kann beim Spritverbrauch bis zu 10 Prozent sparen - und ab und zu das Auto stehen lassen, Bus und Bahn nutzen. (Jürgen Trittin)

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„Angela Merkel laufen die Kurfürsten in Scharen davon.“
―Jürgen Trittin

„Diese Politik trifft das bürgerliche Lager der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Sie trifft das durchaus bürgerliche Lager der Geringverdiener. Sie trifft das bürgerliche Lager der Mehrheit der Bevölkerung. Sie sind in diesem Sinne nicht bürgerlich. Sie haben schlicht und ergreifend nur die Interessen der - um ein sehr altertümliches Wort zu gebrauchen - Bourgeoisie, aber nicht der Bürger in diesem Lande im Kopf.“
―Jürgen Trittin

Quelle:
Rede zur Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am 10. November 2009 im Deutschen Bundestag in Berlin, gruene-bundestag.de

„Das närrische Dreigestirn Prinz Peer, Bauer Horst und Jungfrau Angela gehören abgewählt.“
―Jürgen Trittin

„Gegen diese Castor-Transporte sollten Grüne in keiner Form, weder sitzend, stehend, singend, tanzend demonstrieren.“
―Jürgen Trittin

„Warum sollte mir Gott jetzt helfen - er hat mir doch die ganzen Jahre nicht geholfen.“
―Jürgen Trittin

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Jürgen Trittin

Quelle: Wikimedia Commons

Jürgen Trittin

* 25. Juli 1954 (70 Jahre alt)

Biografie: Jürgen Trittin ist ein deutscher Politiker.

Geboren 25. Juli

Zitat des Tages

„Kein einziges, ausgesprochenes Wort hat je so viel genützt wie diese vielen Worte, die verschwiegen blieben.“

— Plutarch

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