Zitat von Robert Gernhardt
![]() | „Paulus schrieb an die Apatschen: Ihr sollt nicht nach der Predigt klatschen. / Paulus schrieb an die Komantschen: Erst kommt die Taufe, dann das Plantschen. / Paulus schrieb den Irokesen: Euch schreib ich nichts, lernt erst mal lesen.“ ―Robert Gernhardt Quelle: Weil's so schön war, Wörtersee, 2. Ausgabe, Frankfurt am Main 1984, S. 83. ISBN 3596132266, ISBN 978-3596132263 |
![]() | „Da sprach der Hinz zum Kunz: / »Kunz, schenk mir deine Gunz!«. / Da sprach der Kunz zum Hinz: / »Mein lieber Hinz, du spinnz!«“ ―Robert Gernhardt Quelle: Hinz und Kunz, Wörtersee, 2. Ausgabe, Frankfurt am Main 1984, S. 234 f. ISBN 3596132266, ISBN 978-3596132263 |

Quelle: Wikimedia Commons
Robert Gernhardt
* 13. Dezember 1937
† 30. Juni 2006 (68 Jahre alt)
Biografie: Robert Gernhardt war ein deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler.
Zitat des Tages
„In einer Zeit, die auf das Genie nicht eingerichtet ist, ist das Genie ein Fluch – der Adler im engen Käfig, der sich, wenn er kühn und gewaltig die Schwingen rührt, an den eisernen Stäben den Kopf zerstößt – in der Gegenwart dagegen, die dem Genie auf allen Gebieten der Kunst und des Wissens die Pfade geebnet hat, hat das Genie sich selber anzuklagen, wenn es nicht eine Quelle des Glücks für sich selbst und eine Quelle des Segens für die Welt wird.“