Zitat von Ulrich Kienzle
![]() | „China und Russland zeigen, dass man ohne Demokratie wirtschaftlich erfolgreich sein kann.“ ―Ulrich Kienzle Quelle: Stern Nr. 42/2008 vom 9. Oktober 2008, S. 198 |
![]() | „Als Schwabe befindet man sich automatisch am anderen Ende der Popularitätsskala. Mich interessiert, woher das kommt. Im Spätmittelalter waren die Schwaben überall als verluderter, versoffener Haufen bekannt. Heute gelten wir als geizig, verbiestert, unfroh.“ ―Ulrich Kienzle Quelle: über seine Pläne, ein Buch über Schwaben zu schreiben, Stern Nr. 42/2008 vom 9. Oktober 2008, S. 198; Anmerkung: Ulrich Kienzle wuchs in der schwäbischen Kleinstadt Neckargröningen auf |
![]() | „Wir haben Religion genug, um einander zu hassen, aber nicht genug, um einander zu lieben.“ ―Jonathan Swift Quelle: Gedanken über verschiedene Gegenstände / Thoughts on Various Subjects |
![]() | „Der Despotismus ist bequemer als die Freiheit, wie das Laster bequemer als die Tugend ist.“ ―Friedrich Heinrich Jacobi Quelle: Fliegende Blätter, Werke 6 S. 196. |

Quelle: Wikimedia Commons
Ulrich Kienzle* 9. Mai 1936
† 16. April 2020 (83 Jahre alt)
Biografie: Ulrich Kienzle ist ein deutscher Journalist, Publizist und Nahostexperte.
Zitat des Tages
„Der Glaube entfesselt die Wünsche des Menschen von den Banden der natürlichen Vernunft; er genehmigt, was Natur und Vernunft versagen; er macht den Menschen darum selig, denn er befriedigt seine subjektivsten Wünsche.“

















