Zitate von Ulrich Kienzle (4 zitate)
![]() | „China und Russland zeigen, dass man ohne Demokratie wirtschaftlich erfolgreich sein kann.“ ―Ulrich Kienzle Quelle: Stern Nr. 42/2008 vom 9. Oktober 2008, S. 198 |
![]() | „Als Schwabe befindet man sich automatisch am anderen Ende der Popularitätsskala. Mich interessiert, woher das kommt. Im Spätmittelalter waren die Schwaben überall als verluderter, versoffener Haufen bekannt. Heute gelten wir als geizig, verbiestert, unfroh.“ ―Ulrich Kienzle Quelle: über seine Pläne, ein Buch über Schwaben zu schreiben, Stern Nr. 42/2008 vom 9. Oktober 2008, S. 198; Anmerkung: Ulrich Kienzle wuchs in der schwäbischen Kleinstadt Neckargröningen auf |
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Quelle: Wikimedia Commons
Ulrich Kienzle
* 9. Mai 1936
† 16. April 2020 (83 Jahre alt)
Biografie: Ulrich Kienzle ist ein deutscher Journalist, Publizist und Nahostexperte.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“