Zitat von Ulrich Kienzle
![]() | „China und Russland zeigen, dass man ohne Demokratie wirtschaftlich erfolgreich sein kann.“ ―Ulrich Kienzle Quelle: Stern Nr. 42/2008 vom 9. Oktober 2008, S. 198 |
![]() | „Als Schwabe befindet man sich automatisch am anderen Ende der Popularitätsskala. Mich interessiert, woher das kommt. Im Spätmittelalter waren die Schwaben überall als verluderter, versoffener Haufen bekannt. Heute gelten wir als geizig, verbiestert, unfroh.“ ―Ulrich Kienzle Quelle: über seine Pläne, ein Buch über Schwaben zu schreiben, Stern Nr. 42/2008 vom 9. Oktober 2008, S. 198; Anmerkung: Ulrich Kienzle wuchs in der schwäbischen Kleinstadt Neckargröningen auf |
![]() | „Mann der Arbeit, aufgewacht! / Und erkenne deine Macht! / Alle Räder stehen still, / Wenn dein starker Arm es will.“ ―Georg Herwegh Quelle: Bundeslied für den Allgemeinen deutschen Arbeiterverein, 1863, de.wikisource |

Quelle: Wikimedia Commons
Ulrich Kienzle
* 9. Mai 1936
† 16. April 2020 (83 Jahre alt)
Biografie: Ulrich Kienzle ist ein deutscher Journalist, Publizist und Nahostexperte.
Zitat des Tages
„In einer Zeit, die auf das Genie nicht eingerichtet ist, ist das Genie ein Fluch – der Adler im engen Käfig, der sich, wenn er kühn und gewaltig die Schwingen rührt, an den eisernen Stäben den Kopf zerstößt – in der Gegenwart dagegen, die dem Genie auf allen Gebieten der Kunst und des Wissens die Pfade geebnet hat, hat das Genie sich selber anzuklagen, wenn es nicht eine Quelle des Glücks für sich selbst und eine Quelle des Segens für die Welt wird.“