Zitat von Winfried Bonifatius

„Wer die finsteren Winkel der Völker Germaniens durchziehen muß, würde in die Schlinge des Todes fallen, wenn er nicht als Leuchte für die Füße und als Licht auf seinen Wegen das Wort Gottes hätte.“
―Winfried Bonifatius

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Wer die finsteren Winkel der Völker Germaniens durchziehen muß, würde in die Schlinge des Todes fallen, wenn er nicht als Leuchte für die Füße und als Licht auf seinen Wegen das Wort Gottes hätte. (Winfried Bonifatius)

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„Schreibe mir bitte in Goldbuchstaben die Briefe meines Herrn, des heiligen Apostel Petrus, ab, zur Achtung und Ehrfurcht vor der Heiligen Schrift in den Augen der Fleischesmenschen bei der Predigt, und weil ich die Worte gerade dessen, der mich auf diese Fahrt ausgesandt hat, allzeit vor Augen haben möchte.“
―Winfried Bonifatius

„Nicht an Ermattung, nicht an Alter denken!“
―Winfried Bonifatius

Zitate von anderen Autoren

„Geschichte ist die Essenz unzähliger Biographien.“
―Thomas Carlyle

„Es gibt keinen größeren Fehler, als wenn wir unser Verhalten nicht nach unseren eigenen Grundsätzen, sondern nach den Taten anderer einrichten und uns über die Anforderungen der Gerechtigkeit und Billigkeit hinwegsetzen zu dürfen glauben, weil andere dieselben uns gegenüber verletzt haben.“
―József Eötvös

„Ich beuge mich, aber ich breche nicht.“
―Jean de La Fontaine

Quelle:
Fabeln

„Es brennt in mir ein Verlangen, in Einfachheit groß zu werden.“
―Paula Modersohn-Becker

„Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen.“
―Maxim Gorki

Winfried Bonifatius

Quelle: Wikimedia Commons

Winfried Bonifatius

Biografie: Bonifatius, Geburtsname Wynfreth, war einer der bekanntesten Missionare und der wichtigste Kirchenreformer im Frankenreich. Er war Missionserzbischof, päpstlicher Legat für Germanien, Bischof von Mainz und zuletzt Bischof von Utrecht, sowie Gründer mehrerer Klöster, darunter Fulda.

Zitat des Tages

„Ehrgefühl setzt Selbständigkeit in den Meinungen und Gefühlen voraus.“

— Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

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