Zitat von Wilhelm Kuhnert

„Laßt fremde Art doch gelten, selbst dann, wenn sie dich quält! Gar oft ist, was wir schelten, Grad was uns selber fehlt.“
―Wilhelm Kuhnert

Zitat (Bild):

Laßt fremde Art doch gelten, selbst dann, wenn sie dich quält! Gar oft ist, was wir schelten, Grad was uns selber fehlt. (Wilhelm Kuhnert)

Mehr Zitate von Wilhelm Kuhnert

„Laß fremde Art doch gelten,/ selbst dann, wenn sie dich quält!/ Gar oft ist, was wir schelten,/ grad was uns selber fehlt.“
―Wilhelm Kuhnert

Zitate von anderen Autoren

„Die Menschen sind der Verführung ausgesetzt; sei es durch Selbstüberschätzung, durch den Glanz der Größe oder durch List schlechter Menschen, daß ihr Gewissen hintergangen werden kann, hätten sie auch die allerbesten Vorsätze.“
―Friedrich II. der Große

„Wenn dein Herz mutig ist, so habe keine Angst, daß du verloren gehst.“
―Homer

„Eine Dynastie selbst ist im Grund nichts anderes als ein beständiger und geregelter Terrorismus.“
―Ernest Renan

Quelle:
Antichrist

„Ein Kind ist kein Gefäß, daß gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will.“
―François Rabelais

„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott!“
―Theodor Körner

Wilhelm Kuhnert

Wilhelm Kuhnert

* 18. September 1865

† 11. Februar 1926 (60 Jahre alt)

Biografie: Friedrich Wilhelm Kuhnert war ein deutscher Maler, Autor und Illustrator, der sich auf Tierbilder spezialisierte.

Geboren 18. September

Zitat des Tages

„Mancher genießt das Leben nur halb, so lange er es ganz hat, und genießt es erst ganz, wenn er's nur halb besitzt.“

— Peter Rosegger

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren