Zitat von Gerrit Engelke
![]() | „Menschen, Menschen alle, streckt die Hände / Ueber Meere, Wälder in die Welt zur Einigkeit! / Daß sich Herz zu Herzen sende: / Neue Zeit!“ ―Gerrit Engelke Quelle: Mensch zu Mensch. Aus: Rhythmus des neuen Europa. Gedichte. Jena: Diederichs, 1921. S. 7 |
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Gerrit Engelke

* 21. Oktober 1890
† 13. Oktober 1918 (27 Jahre alt)
Biografie: Gerrit Engelke war ein deutscher Arbeiterdichter.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“