Zitat von Walter Flex

„Die Tränen eben öffnen dir die Augen, die Schmerzen eben wecken dir das Herz.“
―Walter Flex

Zitat (Bild):

Die Tränen eben öffnen dir die Augen, die Schmerzen eben wecken dir das Herz. (Walter Flex)

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„Natürliche Jugend ist immer bescheiden und gütig und dankbar für herzliches Gewähren, aber wer sich, ohne Ehrerbietung wecken zu können, ans Erziehen macht, soll sich nicht wundern, wenn er Frechheit und Grausamkeit weckt.“
―Walter Flex

Quelle:
Der Wanderer zwischen beiden Welten

„Nur wer beherzt und bescheiden die ganze Not und Armseligkeit der Vielen, ihre Freuden und Gefahren mitträgt, Hunger und Durst, Frost und Schlaflosigkeit, Schmutz und Ungeziefer, Gefahr und Krankheit leidet, nur dem erschließt das Volk seine heimlichen Kammern, seine Rumpelkammern und seine Schatzkammern.“
―Walter Flex

Quelle:
Der Wanderer zwischen beiden Welten

„Es ist mit Büchern nicht anders als mit Menschen. Sie mögen so verschieden sein, wie sie wollen - nur stark und ehrlich müssen sie sein und sich behaupten können, das gibt die beste Kameradschaft.“
―Walter Flex

Quelle:
Der Wanderer zwischen beiden Welten

„Der Mensch soll Gottes Hand greifen, nicht nach den Pfennigen in seiner Hand.“
―Walter Flex

„Forscht und sehnt euch nicht nach letzten Worten! Wer mit Gott spricht, redet nicht mehr zu Menschen.“
―Walter Flex

Quelle:
Der Wanderer zwischen beiden Welten

Alle Zitate von Walter Flex

Walter Flex

Quelle: Wikipedia

Walter Flex

* 6. Juli 1887

† 16. Oktober 1917 (30 Jahre alt)

Biografie: Walter Flex war ein deutscher Schriftsteller und Lyriker.

Geboren 6. Juli

Zitat des Tages

„In Ordnung leben heißt hungern und geschunden werden. Wer sind denn die, welche diese Ordnung gemacht haben, und die wachen, diese Ordnung zu erhalten?“ [Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834. S. 2]

— Georg Büchner

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