Zitat von Christian Adolph Overbeck
![]() | „Wie's nun ist auf Erden, / Also sollt's nicht seyn. / Laßt uns besser werden: / Gleich wird's besser seyn.“ ―Christian Adolph Overbeck Quelle: Trost für mancherley Thränen, 1792. Sammlung vermischter Gedichte. Lübeck & Leipzig 1794. S. 6 Google Books; zit. in Freiburger Anthologie |
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Quelle: Wikimedia Commons
Christian Adolph Overbeck
* 21. August 1755
Biografie: Christian Adolph Overbeck war ein Lübecker Bürgermeister, Diplomat, Dichter und Aufklärer.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“