Zitat von Christian Adolph Overbeck
![]() | „Wie's nun ist auf Erden, / Also sollt's nicht seyn. / Laßt uns besser werden: / Gleich wird's besser seyn.“ ―Christian Adolph Overbeck Quelle: Trost für mancherley Thränen, 1792. Sammlung vermischter Gedichte. Lübeck & Leipzig 1794. S. 6 Google Books; zit. in Freiburger Anthologie |
![]() | „Wenn ein Mann die Hälfte eines Tages in den Wäldern aus Liebe zu ihnen umhergeht, so ist er in Gefahr, als Bummler angesehen zu werden; aber wenn er seinen ganzen Tag als Spekulant ausnützt, jene Wälder abschert und die Erde vor der Zeit kahl macht, so wird er als fleißiger und unternehmender Bürger geschätzt. Als wenn eine Gemeinde kein anderes Interesse an ihren Wäldern hätte, als sie abzuhauen!“ ―Henry David Thoreau Quelle: Andere Werke, Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 225 |

Quelle: Wikimedia Commons
Christian Adolph Overbeck
* 21. August 1755
Biografie: Christian Adolph Overbeck war ein Lübecker Bürgermeister, Diplomat, Dichter und Aufklärer.
Zitat des Tages
„Wer dem Volke die Religion nehmen will, ist entweder ein Bösewicht oder ein Narr.“