Zitat von Wilhelm I. (England)

„Mein Fürstenstand soll mich nicht verhindern, demütig zu sein vor meinem Gott.“
―Wilhelm I. (England)

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Mein Fürstenstand soll mich nicht verhindern, demütig zu sein vor meinem Gott. (Wilhelm I. (England))

Mehr Zitate von Wilhelm I. (England)

„Ich will an meiner Geistes- und Herzensbildung unablässig arbeiten, damit ich als Mensch und als Fürst einen immer höheren Wert erlange.“
―Wilhelm I. (England)

„Das Bewußtsein seiner Einheit war dem deutschen Volke, wenn auch verhüllt, doch stets lebendig.“
―Wilhelm I. (England)

„Durch Demütigungen habe ich mehr gelernt als durch alle Siege.“
―Wilhelm I. (England)

„Die wahre Religiosität zeigt sich im ganzen Verhalten des Menschen.“
―Wilhelm I. (England)

„Es ist nicht gut, an dem Alten und Hergebrachten viel zu ändern und zu rütteln, namentlich muß man sich hüten, allzu rasche Veränderungen vorzunehmen; das wirklich Veraltete wird schon die Zeit selbst beseitigen. Leichter ist es einzureißen als aufzubauen.“
―Wilhelm I. (England)

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Wilhelm I. (England)

Wilhelm I. (England)

Biografie: Wilhelm der Eroberer war ab 1035 als Wilhelm II. Herzog der Normandie und regierte ab 1066 als Wilhelm I. das Königreich England.

Zitat des Tages

„Wenn eine Zeit zuviel glaubt, ist es nur eine natürliche Reaktion, dass eine andere zu wenig glaubt.“

— Henry Thomas Buckle

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