Zitat von Ernst Elias Niebergall
![]() | „Wir erleben es nicht, aber sie werden sehen, dass ich Recht habe: In 50 Jahren sind wir alle Türken.“ ―Ernst Elias Niebergall Quelle: Datterich. Localposse in der Mundart der Darmstädter, II, 2 (Dummbach). Neue wohlfeilere Ausgabe. Darmstadt: Pabst, 1843. S. 23f. Google Books |
![]() | „Ich weiß nicht, ich habe heute schon den ganzen Tag so einen versteckten Durst.“ ―Ernst Elias Niebergall Quelle: Datterich. Localposse in der Mundart der Darmstädter, IV, 1 (Datterich). Neue wohlfeilere Ausgabe. Darmstadt: Pabst, 1843. S. 42. Google Books |
![]() | „Ist die Eisenbahn ein Nutzen für Darmstadt? Ein bedeutender Nutzen, ohne Frage. Denken Sie nur, wieviele reisen dann an Darmstadt vorbei, die sonst ihr Lebtag nicht vorbeigereist wären?“ ―Ernst Elias Niebergall Quelle: Datterich. Localposse in der Mundart der Darmstädter, VI, 9 (Dummbach und Knippelius). Neue wohlfeilere Ausgabe. Darmstadt: Pabst, 1843. S. 80. Google Books |
![]() | „Bezahlen, wenn man Geld hat, das ist keine Kunst: Aber bezahlen, wenn man keines hat, das ist eine Kunst, lieber Mann, die ich erst noch lernen muss.“ ―Ernst Elias Niebergall Quelle: Datterich. Localposse in der Mundart der Darmstädter, III, 2 (Datterich). Neue wohlfeilere Ausgabe. Darmstadt: Pabst, 1843. S. 33. Google Books |
![]() | „Aber ich glaube nun mal an die Macht der Liebe; Liebe ist eine einzigartige bewegliche Zauberkraft. Ich bezweifele, dass sie in den Sternen steht, aber ich glaube, dass Blut an Blut appelliert, Verstand an Verstand und Herz an Herz.“ ―Stephen King Quelle: Der Anschlag, Kapitel Finale Notizen, S. 1030. Übersetzer: Wulf Bergner. Verlag: Wilhelm Heyne Verlag. München, 2012. ISBN-13: 978-3453267541 |