Zitat von Ernst Elias Niebergall
„Ist die Eisenbahn ein Nutzen für Darmstadt? Ein bedeutender Nutzen, ohne Frage. Denken Sie nur, wieviele reisen dann an Darmstadt vorbei, die sonst ihr Lebtag nicht vorbeigereist wären?“ ―Ernst Elias Niebergall Quelle: Datterich. Localposse in der Mundart der Darmstädter, VI, 9 (Dummbach und Knippelius). Neue wohlfeilere Ausgabe. Darmstadt: Pabst, 1843. S. 80. Google Books |
„Wir erleben es nicht, aber sie werden sehen, dass ich Recht habe: In 50 Jahren sind wir alle Türken.“ ―Ernst Elias Niebergall Quelle: Datterich. Localposse in der Mundart der Darmstädter, II, 2 (Dummbach). Neue wohlfeilere Ausgabe. Darmstadt: Pabst, 1843. S. 23f. Google Books |
„Ich weiß nicht, ich habe heute schon den ganzen Tag so einen versteckten Durst.“ ―Ernst Elias Niebergall Quelle: Datterich. Localposse in der Mundart der Darmstädter, IV, 1 (Datterich). Neue wohlfeilere Ausgabe. Darmstadt: Pabst, 1843. S. 42. Google Books |
„Bezahlen, wenn man Geld hat, das ist keine Kunst: Aber bezahlen, wenn man keines hat, das ist eine Kunst, lieber Mann, die ich erst noch lernen muss.“ ―Ernst Elias Niebergall Quelle: Datterich. Localposse in der Mundart der Darmstädter, III, 2 (Datterich). Neue wohlfeilere Ausgabe. Darmstadt: Pabst, 1843. S. 33. Google Books |
Ernst Elias Niebergall
* 13. Januar 1815
† 19. April 1843 (28 Jahre alt)
Biografie: Ernst Elias Niebergall war ein deutscher Schriftsteller.
Zitat des Tages
„Die besten Freunde des Menschen sind die Hoffnung und die Reue! Die Jugend hat die Hoffnung, das Alter die Erinnerung und die Reue.“