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Felix Dahn
Zitat von Felix Dahn
„
Es liegt in der Natur alles Dogmatismus, den Vorschritt nur so lange zu wollen und zu fördern, bis der Sieg der Anschauungen entschieden ist. Sobald die Kulturarbeit darüber hinauszugehen sich anschickt, wird er ihr unerbittlicher Gegner.
“
―
Felix Dahn
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Mehr Zitate von Felix Dahn
„
Gehen und Bleiben Wer gehen muß, wo gern er bliebe, Den trifft der Schmerz mit schwerem Hiebe; Doch auch des Schmerz ist nicht geringe, Wer bleiben muß, wo gern er ginge.
“
―
Felix Dahn
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„
Nur jener Trunk behaget fein, Den Mundschenk Frohmut schenket ein.
“
―
Felix Dahn
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„
Alle Speise köstlich schmeckt, Wenn den Tisch die Liebe deckt.
“
―
Felix Dahn
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„
Das höchste Gut des Mannes ist sein Volk. Das höchste Gut des Volkes ist sein Recht. Des Volkes Seele lebt in seiner Sprache. Dem Volk, dem Recht und seiner Sprache treu fand uns der Tag, soll jeder Tag uns finden.
“
―
Felix Dahn
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„
Die Philister waren arge Tyrannen: Die Genies, die jagten sie von dannen: Kaum waren die Genies Minister, Trieben sie's ärger als die Philister.
“
―
Felix Dahn
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Alle Zitate von Felix Dahn
Sobre o Autor:
Quelle:
Wikimedia Commons
Felix Dahn
*
9. Februar 1834
†
3. Januar 1912
(77 Jahre alt)
Biografie:
Felix Dahn war ein deutscher Professor für Rechtswissenschaften, Schriftsteller und Historiker.
Mann
Deutscher
Hochschullehrer
Historiker
Geboren 1834
Geboren 9. Februar
Zitat des Tages
„
Die Kunst, Unsichtbares zu sehen.
“
—
Jonathan Swift
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