Zitat von Gustav Schmoller
„Für jede rein gleichförmig sich wiederholende Bewegung, welche keine geistige Thätigkeit erfordert, wird mit der Zeit eine Maschine erfunden; dem Menschen bleibt mehr und mehr die rein geistige leitende und künstlerische Thätigkeit.“ ―Gustav Schmoller Quelle: Die Arbeiterfrage. In: Preußische Jahrbücher. 14. Band, 4. Heft. Berlin: Reimer, 1864. S. 402. Google Books |
„Das Bewußtsein, auf sich selbst zu stehen, erzeugt neues Leben, eine gesteigerte geistige und ökonomische Production und Productivität.“ ―Gustav Schmoller Quelle: Die Arbeiterfrage. In: Preußische Jahrbücher. 14. Band, 4. Heft. Berlin: Reimer, 1864. S. 394. Google Books |
„Besitzlos, ohne Hoffnung auf die Zukunft, steht der Arbeiter seinem Herrn gegenüber.“ ―Gustav Schmoller Quelle: Die Arbeiterfrage. In: Preußische Jahrbücher. 14. Band, 4. Heft. Berlin: Reimer, 1864. S. 396. Google Books |
„Das Handwerk, mit seinen familienartigen, sittlichen Beziehungen zwischen Meister, Geselle und Lehrling, wird mehr und mehr zurückgedrängt.“ ―Gustav Schmoller Quelle: Die Arbeiterfrage. In: Preußische Jahrbücher. 14. Band, 4. Heft. Berlin: Reimer, 1864. S. 395. Google Books |
„Die neuen Verkehrsmittel bringen überall hin neue Concurrenz und die althergebrachten Gewerbsmethoden werden doch so schwer verlassen.“ ―Gustav Schmoller Quelle: Die Arbeiterfrage. In: Preußische Jahrbücher. 14. Band, 4. Heft. Berlin: Reimer, 1864. S. 397. Google Books |
Zitat des Tages
„Der Geist denkt, das Geld lenkt.“ [Untergang des Abendlandes. Erster Band]