Zitat von Margot Hielscher

„Kluge Frauen lernen schnell, ihren Mann ohne Grund zu bewundern.“
―Margot Hielscher

Zitat (Bild):

Kluge Frauen lernen schnell, ihren Mann ohne Grund zu bewundern. (Margot Hielscher)

Mehr Zitate von Margot Hielscher

„Mode ist jener seltsame Vorgang, bei dem allen plötzlich etwas gefällt, was ihnen gestern noch nicht gefallen hat und morgen nicht mehr gefallen wird.“
―Margot Hielscher

„Jener seltsame Vorgang, bei dem allen plötzlich etwas gefällt, was ihnen gestern noch nicht gefallen hat und was ihnen morgen nicht mehr gefallen wird.“
―Margot Hielscher

Zitate von anderen Autoren

„Ein gordischer Knoten, in dem der eigene Kopf steckt, läßt sich auf die übliche Art nicht lösen.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Ohne Liebe kann die Seele nicht leben. Sie muß etwas lieben, sie ist aus Liebe geschaffen.“
―Katharina von Siena

„Spiel ist unser Leben und Schauspiel. Murrender, lerne Spielen oder du trägst Schmerzen und Schaden davon.“
―Friedrich Ludewig Bouterweck

„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“
―Karl Marx

Quelle:
Andere Werke, Die Kriegserklärung - Zur Geschichte der orientalischen Frage, Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170. mlwerke.de

„Das Genie ist wie das Donnerwetter: es schreitet gegen den Wind, erschreckt die Menschen und reinigt die Luft. Das Bestehende hat dagegen allerlei Blitzableiter erfunden.“
―Søren Kierkegaard

Margot Hielscher

Quelle: Wikimedia Commons

Margot Hielscher

* 29. September 1919

† 20. August 2017 (97 Jahre alt)

Biografie: Margot Hielscher ist eine deutsche Schlagersängerin, Schauspielerin und Kostümbildnerin.

Geboren 29. September

Zitat des Tages

„Wer einen schönen Schatten werfen kann, achtet nicht auf den Schatten, sondern auf den Körper.“

— Lü Buwei

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