Zitat von Jürgen Dahl
![]() | „Dem Gewinn an wissenschaftlicher Präzision entspricht stets ein Verlust an menschenfreundlicher Begreifbarkeit.“ ―Jürgen Dahl Quelle: Der unbegreifliche Garten und seine Verwüstung. Verlag Klett-Cotta, Stuttgart 1984. ISBN 3-608-93074-4. S. 157 f. |
![]() | „Die gärtnerische Arbeit gilt als ein Heilmittel, das hilft, Ordnungen und Rhythmen wieder herzustellen, die beschädigt worden oder abhanden gekommen sind.“ ―Jürgen Dahl Quelle: Vom Geschmack der Lilienblüten. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995. ISBN 3-423-30464-2. S. 153 |
![]() | „Es ist das Kennzeichen der Geduld, dass sie das Unverfügbare so sein lässt, in seiner Entfaltung, aber natürlich auch im möglichen Scheitern dieser Entfaltung, auch im Welken und Sterben.“ ―Jürgen Dahl Quelle: Vom Geschmack der Lilienblüten. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995. ISBN 3-423-30464-2. S. 152 |

Jürgen Dahl
* 18. Oktober 1929
† 6. Oktober 2001 (71 Jahre alt)
Biografie: Jürgen Dahl war ein deutscher Buchhändler, Journalist und Autor.
Zitat des Tages
„Viele strenggläubige Menschen reden so, als wäre es die Aufgabe der Skeptiker, überkommene Dogmen zu widerlegen, und nicht die der Dogmatiker, sie zu beweisen. Das ist natürlich ein Fehler.“ [zitiert bei Richard Dawkins: Der Gotteswahn. Ullstein Verlag, 2007, ISBN 3550086881. Übersetzer: Sebastian Vogel. S. 74. Siehe auch w:Russels Teekanne]

















