Zitat von Jean Paul
„O du geliebtes Bayreuth, in das ich wie in einen Himmel fuhr und in dem ich jede Minute verschlang, aus Furcht, sie fliege ungenossen vorüber -, besuche mich in meinen Höfer Träumen und spiegle dich in ihnen mit deinen Gegenden und Einwohnern ab wie der Himmel im klaren Bach.“ ―Jean Paul Quelle: an Renate Wirth, von Jean Paul fingierter Brief der Renate Wirth an ihn, Briefkopierbuch Nr. 314 vom 22. April 1790. In Jörg Paulus: Philologie der Intimität. Liebeskorrespondenz im Jean-Paul-Kreis. de Gruyter 2013. S. 127 books.google |
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Jean Paul* 21. März 1763
† 14. November 1825 (62 Jahre alt)
Biografie: Jean Paul war ein deutscher Schriftsteller. Er steht literarisch gesehen zwischen Klassik und Romantik. Die Namensänderung geht auf Jean Pauls große Bewunderung für Jean-Jacques Rousseau zurück.
Zitat des Tages
„Die supergescheiten Futuristen irren meistens, weil sie fälschlicherweise glauben, daß sich technologische Neuentwicklungen in schnurgerader Richtung bewegen. Das tun sie nicht. Sie bewegen sich vielmehr in unregelmäßigem Auf und Ab, in Wellen und manchmal sogar in Sprüngen.“