Zitat von Wilhelm-Ernst Barkhoff

„Geldvorgänge drücken Willensintentionen der Beteiligten aus.“
―Wilhelm-Ernst Barkhoff

Zitat (Bild):

Geldvorgänge drücken Willensintentionen der Beteiligten aus. (Wilhelm-Ernst Barkhoff)

Mehr Zitate von Wilhelm-Ernst Barkhoff

„Die Angst vor einer Zukunft, die wir fürchten, können wir nur überwinden durch Bilder von einer Zukunft, die wir wollen.“
―Wilhelm-Ernst Barkhoff

„Niemand kann seine Würde allein wahren. Wir sind aufeinander angewiesen. Wir leben nur, soweit wir uns leiden mögen, soweit wir uns lieben.“
―Wilhelm-Ernst Barkhoff

Zitate von anderen Autoren

„Gehen und Bleiben Wer gehen muß, wo gern er bliebe, Den trifft der Schmerz mit schwerem Hiebe; Doch auch des Schmerz ist nicht geringe, Wer bleiben muß, wo gern er ginge.“
―Felix Dahn

„Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht.“
―Benjamin Franklin

„Die Wichtigkeit des Kleinen wächst unter den Augen einer großen und treuen Seele.“
―Georg, Baron von Örtzen

„Und wenn wir Gegenliebe finden – das ist das Paradies auf Erden! Es ist auch noch ein Paradies, wenn wir keine Gegenliebe finden, denn ›lieben‹ heißt ja ›geben‹, nicht ›empfangen‹. Wenn ich dich liebe, was geht's dich an? ›Lieben‹ heißt: uneigennützig sich für immer hinzugeben!“
―Arthur von Lüttwitz

„Ihr führt Krieg? Ihr fürchtet euch vor einem Nachbarn? So nehmt doch die Grenzsteine weg – so habt ihr keinen Nachbarn mehr. Aber ihr wollt den Krieg und deshalb erst setztet ihr die Grenzsteine.“
―Friedrich Nietzsche

Wilhelm-Ernst Barkhoff

Wilhelm-Ernst Barkhoff

Zitat des Tages

„Wer nicht das Tier im Menschen kennt, kennt die Menschheit nicht.“

— August Pauly

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