Zitat von Wilhelm-Ernst Barkhoff

„Niemand kann seine Würde allein wahren. Wir sind aufeinander angewiesen. Wir leben nur, soweit wir uns leiden mögen, soweit wir uns lieben.“
―Wilhelm-Ernst Barkhoff

Zitat (Bild):

Niemand kann seine Würde allein wahren. Wir sind aufeinander angewiesen. Wir leben nur, soweit wir uns leiden mögen, soweit wir uns lieben. (Wilhelm-Ernst Barkhoff)

Mehr Zitate von Wilhelm-Ernst Barkhoff

„Die Angst vor einer Zukunft, die wir fürchten, können wir nur überwinden durch Bilder von einer Zukunft, die wir wollen.“
―Wilhelm-Ernst Barkhoff

„Geldvorgänge drücken Willensintentionen der Beteiligten aus.“
―Wilhelm-Ernst Barkhoff

Zitate von anderen Autoren

„Es weiß kein Mensch, wieviel er ertragen kann, bis er von der Notwendigkeit es lernt.“
―Ernst Raupach

„Man soll lieben, soviel man kann, und darin liegt die wahre Stärke, und wer viel liebt, der tut auch viel und vermag viel, und was in Liebe getan wird, das wird gut getan.“
―Vincent van Gogh

„Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich: Das ist auch das Motto aller Aphorismen.“
―Gregor Brand

„Wir haben Religion genug, um einander zu hassen, aber nicht genug, um einander zu lieben.“
―Jonathan Swift

Quelle:
Gedanken über verschiedene Gegenstände / Thoughts on Various Subjects

„Der Despotismus ist bequemer als die Freiheit, wie das Laster bequemer als die Tugend ist.“
―Friedrich Heinrich Jacobi

Quelle:
Fliegende Blätter, Werke 6 S. 196.

Wilhelm-Ernst Barkhoff

Wilhelm-Ernst Barkhoff

Zitat des Tages

„Der Glaube entfesselt die Wünsche des Menschen von den Banden der natürlichen Vernunft; er genehmigt, was Natur und Vernunft versagen; er macht den Menschen darum selig, denn er befriedigt seine subjektivsten Wünsche.“

— Ludwig Feuerbach

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