Zitat von Wole Soyinka

„Der Mensch stirbt in all jenen, welche schweigen angesichts von Tyrannei.“
―Wole Soyinka

Zitat (Bild):

Der Mensch stirbt in all jenen, welche schweigen angesichts von Tyrannei. (Wole Soyinka)

Mehr Zitate von Wole Soyinka

„Für mich ist das Problem der Kindersoldaten genau so verheerend wie Aids. Man muss in diesem Zusammenhang von der Zerstörung einer neuen Generation sprechen.“
―Wole Soyinka

„Die Politiker begreifen, dass Afrika nicht weiter von Krise zu Krise stolpern darf.“
―Wole Soyinka

„Es gibt eine starke Bürgerbewegung.“
―Wole Soyinka

Zitate von anderen Autoren

„Der Terror braucht drei Verbündete, um mächtig zu werden: Die Allesversteher, die Drumherumsteher, die Zuspätweiner.“
―Hans Kasper

Quelle:
Sätze zur Situation

„Und die Liebe ist die Luft die wir trinken.“
―Bettina von Arnim

„Krieg ist ein Zustand, bei dem Menschen aufeinander schießen, die sich nicht kennen, auf Befehl von Menschen, die sich wohl kennen, aber nicht aufeinander schießen.“
―George Bernard Shaw

„Gewisse Politiker halten lebenslänglich an Grundsätzen fest, die sie nie besaßen.“
―Otto Weiß

„Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“
―Franz Josef Strauß

Quelle:
DIE WELT, 23. September 1974

Wole Soyinka

Quelle: Wikimedia Commons

Wole Soyinka

* 13. Juli 1934 (91 Jahre alt)

Biografie: Akinwande Oluwole Soyinka ist ein nigerianischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger. In der Begründung für die Zuerkennung des Preises, der damit erstmals an einen Vertreter der afrikanischen Literatur ging, hieß es, er gestalte „in breiter kultureller Perspektive und mit poetischen Obertönen das Drama des menschlichen Seins“. Seit 1994 ist Soyinka Goodwill-Botschafter der UNESCO.

Geboren 13. Juli

Zitat des Tages

„Angriff kann die beste Verteidigung sein, aber Aggression ist die schlechteste Defensive.“

— Rupert Schützbach

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