Zitat von Lil Dagover

„Eine kluge Frau wird manches übersehen, aber alles überschauen.“
―Lil Dagover

Zitat (Bild):

Eine kluge Frau wird manches übersehen, aber alles überschauen. (Lil Dagover)

Mehr Zitate von Lil Dagover

„Für eine Frau ist Schönheit unbedingt wichtiger als Intelligenz, denn für Männer ist Sehen leichter als Denken.“
―Lil Dagover

„Manchmal habe ich den Verdacht, Modeschöpfer seien verkappte Karikaturisten.“
―Lil Dagover

„Das Getane ist meist nicht so endgültig wie das Versäumte.“
―Lil Dagover

„Schönheit ist ein Geschenk für einige Jahre, aber kein Lebensinhalt.“
―Lil Dagover

Zitate von anderen Autoren

„Gesetzt den Fall, wir würden eines Morgens aufwachen und feststellen, daß plötzlich alle Menschen die gleiche Hautfarbe und den gleichen Glauben haben, wir hätten garantiert bis Mittag neue Vorurteile.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen.“
―Teresa von Ávila

„Ich will geliebt sein oder ich will begriffen sein. Das ist eins.“
―Bettina von Arnim

„So lenkt ein Irrwisch unsre Schritte, / Und erst in unsers Lebens Mitte / Steckt die Vernunft ihr Lämpchen an.“
―Gottlieb Konrad Pfeffel

Quelle:
Epistel an Schlosser. Aus: Poetische Versuche. 3. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 160. Google Books

„Ehrlichkeit ist das Einzige, was höher steht als Leben, Liebe, Tod, als alles andere. Sie allein ist beständig.“
―Katherine Mansfield

Quelle:
Tagebücher

Lil Dagover

Quelle: Wikimedia Commons

Lil Dagover

* 30. September 1887

† 23. Januar 1980 (92 Jahre alt)

Biografie: Lil Dagover, geb. Martha Seubert, war eine deutsche Bühnen- und Film-Schauspielerin.

Geboren 30. September

Zitat des Tages

„Die großen Gegensätze von Idealismus und Realismus bewegten von jeher die intellektuelle Welt in ihren Tiefen. Sie werden niemals versöhnt und ausgeglichen werden; denn gerade auf der ewigen Reibung dieser Gegensätze beruht die Entwicklung der Zivilisation, und diese leidet nur dann Not, wenn einer der beiden Pole einseitig vorwiegt.“

— Johannes Scherr

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