Zitat von Wilhelm Ludwig Wekhrlin

„Bei wem man speist, dem glaubt man gern.“
―Wilhelm Ludwig Wekhrlin

Zitat (Bild):

Bei wem man speist, dem glaubt man gern. (Wilhelm Ludwig Wekhrlin)

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„Geborgte Soldaten taugen nichts.“
―Wilhelm Ludwig Wekhrlin

„Man ist nie allein glücklich.“
―Wilhelm Ludwig Wekhrlin

„Man ist immer fähiger, eine gute Idee zu fassen, als sie auszubilden.“
―Wilhelm Ludwig Wekhrlin

„Wo der Gast König ist, sollte das Personal aus Prinzen und Prinzessinnen bestehen.“
―Wilhelm Ludwig Wekhrlin

„Das Alter macht oft mürrisch, tadelsüchtig, hartherzig und ungerecht gegen andere.“
―Wilhelm Ludwig Wekhrlin

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Wilhelm Ludwig Wekhrlin

Quelle: Wikimedia Commons

Wilhelm Ludwig Wekhrlin

* 7. Juli 1739

† 24. November 1792 (53 Jahre alt)

Biografie: Wilhelm Ludwig Wekhrlin, eigentlich Wilhelm Ludwig Weckherlin war ein deutscher Journalist und Schriftsteller in der Zeit der Aufklärung.

Geboren 7. Juli

Zitat des Tages

„Schweigsamkeit ist die Sprache aller starken Gefühle: der Liebe (und gerade in ihren schönsten Augenblicken), des Zornes, der Verwunderung, der Furcht usf.“

— Giacomo Leopardi

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