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Iamblichos von Chalkis
Zitat von Iamblichos von Chalkis
„
Denn es sei schön und segensreich, daß dieser Betätigung (der Ausübung des Geschlechtsverkehrs) möglichst viel Hindernisse in den Weg träten.
“
―
Iamblichos von Chalkis
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Mehr Zitate von Iamblichos von Chalkis
„
Nächst der Gottheit und den Göttern müsse man die meiste Achtung den Eltern und dem Gesetze erweisen, und sich als Untertan dieser benehmen, nicht zum Scheine, sondern aus innerer Überzeugung. Überhaupt meinten sie (die Pythagoräer), man müsse glauben, daß es kein schlimmeres Übel gäbe als die Anarchie. Denn der Mensch könnte bei seiner Naturanlage nicht gut fahren, wenn er keinen Herrn hätte.
“
―
Iamblichos von Chalkis
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Zitate von anderen Autoren
„
Das gefährlichste Möbelstück ist die ›Lange Bank‹, das gefährlichste Instrument die ›Alte Leier‹.
“
―
Abraham a Sancta Clara
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„
Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.
“
―
Ludwig Börne
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„
Nicht mit Brandsätzen und Brandanschlägen beginnt der Haß gegen Minderheiten zu keimen, sondern mit diskriminierendem Gerede, dem nicht der energische Widerspruch entgegengesetzt wird.
“
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Rita Süssmuth
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„
Alles, Alles rächt sich erst nachträglich! Deshalb glauben so Viele, daß sie fein 'raus sind, obzwar sie zehn Jahre später unfein darin sind!
“
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Peter Altenberg
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„
Die Hölle ist kein Ort, sondern ein Zustand des Gemüts, der alles um sich her in ein Inferno verwandelt.
“
―
August Strindberg
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Sobre o Autor:
Iamblichos von Chalkis
Biografie:
Iamblichos war ein antiker griechischer Philosoph aus Syrien.
Zitat des Tages
„
Der Geist denkt, das Geld lenkt.
“
[Untergang des Abendlandes. Erster Band]
—
Oswald Spengler
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