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Iamblichos von Chalkis
Zitate von Iamblichos von Chalkis (2 zitate)
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Denn es sei schön und segensreich, daß dieser Betätigung (der Ausübung des Geschlechtsverkehrs) möglichst viel Hindernisse in den Weg träten.
“
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Iamblichos von Chalkis
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„
Nächst der Gottheit und den Göttern müsse man die meiste Achtung den Eltern und dem Gesetze erweisen, und sich als Untertan dieser benehmen, nicht zum Scheine, sondern aus innerer Überzeugung. Überhaupt meinten sie (die Pythagoräer), man müsse glauben, daß es kein schlimmeres Übel gäbe als die Anarchie. Denn der Mensch könnte bei seiner Naturanlage nicht gut fahren, wenn er keinen Herrn hätte.
“
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Iamblichos von Chalkis
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Zitate von anderen Autoren
„
Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.
“
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Dante Alighieri
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Lüge schlägt immer in Trümmer.
“
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George Sand
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Der Handel war es, der eigentlich die Welt - die Alte wie die Neue - aus ihrer Barbarei gezogen hat.
“
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Karl Julius Weber
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Die tiefste Tragik der Mutterliebe liegt darin, daß reifende Kinder sich von der Mutter abwenden. Der Schmerz muß ertragen werden. Liegt in den Sprossen ein guter Kern, dann werden sie einmal zur Mutter heimfinden, mag es dann auch die tote sein. Im Reiche des Geistes erfolgt das Wiedererkennen und die Versöhnung.
“
―
Otto von Leixner
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„
Im Zweifel für die Freiheit!
“
―
Guido Westerwelle
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Sobre o Autor:
Iamblichos von Chalkis
Biografie:
Iamblichos war ein antiker griechischer Philosoph aus Syrien.
Zitat des Tages
„
Charme ist die Art, wie ein Mensch 'ja' sagt, ohne dass ihm eine bestimmte Frage gestellt worden war.
“
—
Albert Camus
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