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Iamblichos von Chalkis
Zitate von Iamblichos von Chalkis (2 zitate)
„
Denn es sei schön und segensreich, daß dieser Betätigung (der Ausübung des Geschlechtsverkehrs) möglichst viel Hindernisse in den Weg träten.
“
―
Iamblichos von Chalkis
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„
Nächst der Gottheit und den Göttern müsse man die meiste Achtung den Eltern und dem Gesetze erweisen, und sich als Untertan dieser benehmen, nicht zum Scheine, sondern aus innerer Überzeugung. Überhaupt meinten sie (die Pythagoräer), man müsse glauben, daß es kein schlimmeres Übel gäbe als die Anarchie. Denn der Mensch könnte bei seiner Naturanlage nicht gut fahren, wenn er keinen Herrn hätte.
“
―
Iamblichos von Chalkis
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Zitate von anderen Autoren
„
Schmach über jeden, der nichts tut, weil er weiß, daß es andere gibt, die auch nichts tun!
“
―
Adolph Diesterweg
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„
Krieg ist ein Zustand, bei dem Menschen aufeinander schießen, die sich nicht kennen, auf Befehl von Menschen, die sich wohl kennen, aber nicht aufeinander schießen.
“
―
George Bernard Shaw
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„
Wenn Tugendhaftigkeit nicht glücklich macht, wozu ist sie dann da?
“
―
Ferdinando Galiani
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„
Der Mensch ist des Menschen Wolf.
“
―
Thomas Hobbes
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„
Dem Reichen bleiben seine Schätze oft ungeschmälert, keine Lücke reißt das unerbittliche Schicksal. Dem Armen wird oft sein einziges Gut genommen. So ist es gewesen von Anfang, so wird es bleiben in alle Zeit.
“
―
Sophie Alberti
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Sobre o Autor:
Iamblichos von Chalkis
Biografie:
Iamblichos war ein antiker griechischer Philosoph aus Syrien.
Zitat des Tages
„
Die Pfalz, das Paradies von Deutschland.
“
—
Adolph Freiherr Knigge
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