Zitat von Konrad Paul Liessmann
![]() | „Wenn man etwas aus den Flugausfällen lernt, dann, dass viele der Mobilitätsbewegungen nicht wirklich essenziell sind.“ ―Konrad Paul Liessmann Quelle: nach dem Ausbruch des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull in den Salzburger Nachrichten vom 20. April 2010. Siehe auch: derStandard Online |
![]() | „Kunst und Mathematik bildeten schon immer eine verschwiegene Komplizenschaft.“ ―Konrad Paul Liessmann Quelle: in dem Essay: Wahrheit oder Schönheit, veröffentlicht in Martina Schettina: Mathemagische Bilder, Vernissage Verlag Brod Media GmbH Wien, ISBN 978-3-200-01743-6 S. 8 |
![]() | „Schönheit gehört zu den gleichermaßen umstrittenen wie unhintergehbaren Begriffen der europäischen Kultur“ ―Konrad Paul Liessmann Quelle: Schönheit (Grundbegriffe der europäischen Geistesgeschichte, Wien 2009). Zitiert in der Rezension bei glanzundelend.de |

Konrad Paul Liessmann

* 13. April 1953 (72 Jahre alt)
Biografie: Konrad Paul Liessmann ist ein österreichischer Philosoph, Essayist, Literaturkritiker und Kulturpublizist. Er ist Universitätsprofessor für Methoden der Vermittlung von Philosophie und Ethik an der Universität Wien. Liessmann ist Österreichs „Wissenschaftler des Jahres 2006“.
Zitat des Tages
„Wir schaffen in unserer Muttersprache Neuworte, soviel uns gutdünkt, die Vorsichtigen in bescheidener, die Wagemutigen in verstärkter Anzahl. Etliche Draufgänger haben sich in diese Beschäftigung geradezu berufsmäßig eingelebt: sie fabrizieren Worte, wie man einen Bedarfsartikel herstellt, auf Zeit, nach Dutzenden, verwenden sie im Eigenbetrieb und warten auf andere, die sie ihnen abnehmen, was sich allerdings nicht sehr häufig ereignet.“