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Giuseppe Giusti
Zitat von Giuseppe Giusti
„
Doch das Genie, das morschen Bau zersplittert, Ist nur der Esel des gemeinen Pöbels, Der stets ihn reitet, doch ihn niemals füttert.
“
―
Giuseppe Giusti
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Mehr Zitate von Giuseppe Giusti
„
Glücklich der, der von sich sagen kann: Ich habe eine Träne getrocknet.
“
―
Giuseppe Giusti
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„
Glücklich, wer zu sich selbst sagen kann: Ich habe eine Träne getrocknet.
“
―
Giuseppe Giusti
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„
Ihr solltet euch fürchten, befehlen zu müssen, nicht, gehorchen zu müssen.
“
―
Giuseppe Giusti
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Zitate von anderen Autoren
„
Schmach über jeden, der nichts tut, weil er weiß, daß es andere gibt, die auch nichts tun!
“
―
Adolph Diesterweg
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„
Krieg ist ein Zustand, bei dem Menschen aufeinander schießen, die sich nicht kennen, auf Befehl von Menschen, die sich wohl kennen, aber nicht aufeinander schießen.
“
―
George Bernard Shaw
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„
Wenn Tugendhaftigkeit nicht glücklich macht, wozu ist sie dann da?
“
―
Ferdinando Galiani
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„
Der Mensch ist des Menschen Wolf.
“
―
Thomas Hobbes
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„
Dem Reichen bleiben seine Schätze oft ungeschmälert, keine Lücke reißt das unerbittliche Schicksal. Dem Armen wird oft sein einziges Gut genommen. So ist es gewesen von Anfang, so wird es bleiben in alle Zeit.
“
―
Sophie Alberti
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Sobre o Autor:
Quelle:
Wikimedia Commons
Giuseppe Giusti
*
13. Mai 1809
Biografie:
Giuseppe Giusti, spr. dschústi, war ein italienischer Dichter, Satiriker und Politiker.
Geboren 1809
Geboren 13. Mai
Zitat des Tages
„
Die Pfalz, das Paradies von Deutschland.
“
—
Adolph Freiherr Knigge
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