Zitat von Wolfgang Pauli
![]() | „Von einem inneren Zentrum aus scheint sich die Psyche im Sinne einer Extraversion nach außen zu bewegen in die Körperwelt, in der nach Voraussetzung alles Geschehen ein automatisches ist, so daß der Geist diese Körperwelt mit seinen Ideen gleichsam ruhend umspannt.“ ―Wolfgang Pauli Quelle: Der Einfluß archetypischer Vorstellungen auf die Bildung naturwissenschaftlicher Theorien bei Kepler, in: Carl Gustav Jung und Wolfgang Pauli, Naturerklärung und Psyche, Rascher, Zürich 1952, S. 132 |
![]() | „Unser Freund Dirac hat eine Religion; und der Leitsatz dieser Religion lautet: 'Es gibt keinen Gott und Dirac ist sein Prophet.“ ―Wolfgang Pauli Quelle: mitgeteilt von Werner Heisenberg, in: Der Teil und das Ganze, Piper, München 1969. S. 119 |
![]() | „Jeder Mensch hat wohl etwas Absonderliches, das ihn vorwärts treibt, und wird eventuell durch das Verlangen, diese Absonderlichkeit zu begreifen, vorwärts getrieben.“ ―Frank Wedekind Quelle: Briefe, Brief an Georg Brandes, Ende 1908/Anfang 1909 |

Quelle: Wikimedia Commons
Wolfgang Pauli
* 25. April 1900
† 15. Dezember 1958 (58 Jahre alt)
Biografie: Wolfgang Ernst Pauli war Österreicher und wird als einer der bedeutendsten Physiker des 20. Jahrhunderts angesehen. Er erhielt im Jahre 1945 den Nobelpreis für Physik in Anerkennung seiner Formulierung des nach ihm benannten Pauli-Prinzips.
Zitat des Tages
„Der beste Freund des Mannes ist die Frau, doch der treueste sein Hund.“