Zitat von Alma Mahler-Werfel
![]() | „Ich weiß, daß der Mann in der Welt draußen das Pfauenrad zu schlagen hat, während er sich zu Hause »ausruhen« will. / Das ist das Los der Frau./ Aber nicht das meine!“ ―Alma Mahler-Werfel Quelle: Mein Leben. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1990. S. 35 |
![]() | „Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in dem einen begraben die Söhne ihre Väter, in dem anderen die Väter ihre Söhne.“ ―Herodot Quelle: [WQ] - Historien 1, 87, 4 / Krösus |
![]() | „Wenn ein Mann die Hälfte eines Tages in den Wäldern aus Liebe zu ihnen umhergeht, so ist er in Gefahr, als Bummler angesehen zu werden; aber wenn er seinen ganzen Tag als Spekulant ausnützt, jene Wälder abschert und die Erde vor der Zeit kahl macht, so wird er als fleißiger und unternehmender Bürger geschätzt. Als wenn eine Gemeinde kein anderes Interesse an ihren Wäldern hätte, als sie abzuhauen!“ ―Henry David Thoreau Quelle: Andere Werke, Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 225 |

Quelle: Wikimedia Commons
Alma Mahler-Werfel
* 31. August 1879
† 11. Dezember 1964 (85 Jahre alt)
Biografie: Alma Maria Mahler-Werfel war eine Persönlichkeit der Kunst-, Musik- und Literaturszene in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Als Femme fatale beschrieben, war sie Ehefrau des Komponisten Gustav Mahler, des Architekten Walter Gropius und des Dichters Franz Werfel sowie Gefährtin des Malers Oskar Kokoschka und weiterer prominenter Männer.
Zitat des Tages
„Ohne Gewissen gibt es keine Empfindung der Schuld, ohne eine Empfindung des Guten keine Empfindung des Bösen und seiner Qual; ja, das böse Gewissen ist nur die indirekte Empfindung des Guten und seiner Allmacht“