Zitat von Ernst Bloch
![]() | „Hier wird breit gesehen. Die Zeit fault und kreißt zugleich. Der Zustand ist elend oder niederträchtig, der Weg heraus krumm. Kein Zweifel aber, sein Ende wird nicht bürgerlich sein.“ ―Ernst Bloch Quelle: – Ernst Bloch, Erbschaft dieser Zeit, Suhrkamp 1973, S. 15, Vorwort zur Ausgabe 1935 |
![]() | „Ich bin. Wir sind. Das ist genug. Nun haben wir zu beginnen. In unsere Hände ist das Leben gegeben. Für sich selber ist es längst schon leer geworden. Es taumelt sinnlos hin und her, aber wir stehen fest, und so wollen wir ihm seine Faust und seine Ziele werden.“ ―Ernst Bloch Quelle: Geist der Utopie, bearbeitete Neuauflage der zweiten Fassung von 1923, 1964, Beginn. |

Quelle: Wikimedia Commons
Ernst Bloch
* 8. Juli 1885
† 4. August 1977 (92 Jahre alt)
Biografie: Ernst Bloch war ein deutscher marxistischer Philosoph.
Zitat des Tages
„Unsere Welt wäre unerträglich ohne Liebe – doch die Menschen verstehen nicht zu lieben! Das Theater könnte aber die Liebe zu den Menschen, zur Frau, zum Leben lehren...“