Zitat von Ernst von Houwald

„Wer liebt, der weiß, was er der Liebe schuldig ist; wer ihren Schmerz und ihr Wonne kennt, dem ist die fremde wie die eigene heilig.“
―Ernst von Houwald

Zitat (Bild):

Wer liebt, der weiß, was er der Liebe schuldig ist; wer ihren Schmerz und ihr Wonne kennt, dem ist die fremde wie die eigene heilig. (Ernst von Houwald)

Mehr Zitate von Ernst von Houwald

„Alles kann man lieben, wenn man sich vorstellt, daß man es verlieren könnte.“
―Ernst von Houwald

Zitate von anderen Autoren

„Um als Verbrecher glücklich zu sein, darf man wahrlich kein Gewissen haben.“
―Stendhal

„Wer jeder Versuchung widersteht, ist weise. Wer sich verführen läßt, hat Aussichten, es zu werden.“
―Ekkehart Mittelberg

„Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“
―Franz Josef Strauß

Quelle:
DIE WELT, 23. September 1974

„Nicht umsonst führen die Staaten mit Vorliebe ein Raubtier im Wappen. In der Tat läßt sich die ganze Weisheit der Weltgeschichte in einem einzigen Satz zusammenfassen: Jeder Staat raubt, so viel er kann. Punktum. Mit Verdauungspausen und Ohnmachtsanfällen, welche man »Frieden« nennt. Die Lenker der Staaten aber handeln so, wie ein Vormund handeln würde, der vor lauter Gewissenhaftigkeit alles und jedes für erlaubt hielte, was seinem Mündel Vorteil bringt, keine Freveltat ausgeschlossen.“
―Carl Spitteler

„Die meisten Dummheiten dieser Welt muss sich wahrscheinlich ein Gemälde im Museum anhören.“
―Edmond de Goncourt

Ernst von Houwald

Quelle: Wikimedia Commons

Ernst von Houwald

* 29. November 1778

† 28. Januar 1845 (66 Jahre alt)

Biografie: Ernst Christoph Freiherr von Houwald war ein deutscher Schriftsteller und Dramatiker aus dem Adelshaus derer von Houwald.

Geboren 29. November

Zitat des Tages

„Nichts geschieht in der Natur, was derselben als Schlechtigkeit zugerechnet werden kann.“ [Ethik, Buch III, Über den Ursprung und die Natur der Affekte, Ethik, Buch III, Über den Ursprung und die Natur der Affekte, Vorwort]

— Baruch Benedictus de Spinoza

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